About

geometric aesthetics / drawn stories


Die Künstlerin mit einem angedeuteten Lächeln und direktem Blick zum/zur Betrachter*in. Den Kopf leicht auf eine Hand gestützt.

Nina

Die einzelnen Teile meines Lebens und Wesens führen mich immer wieder zurück zu meiner Basis: dem Sichtbarmachen auf gestalterischer Ebene. Ich definiere mich über mein Bewegen im Künstlerischen.

Dabei lasse ich alles, was ich bin, erlebt und gelernt habe, mit einfließen… Techniken, Erinnerungen, Ideen, Emotionen, Zeit – und auch das, was nicht perfekt ist.


Ein erster großer Einfluss auf meine gestalterische Arbeit kam aus meiner Ausbildung im Bereich Modedesign.
Während mich diese zwar nicht direkt zum Zeichnen geführt hat, hat sie doch mein ästhetisches Empfinden und mein künstlerisches Verständnis stark geprägt.

Die Künstlerin am Zeichentisch in Betrachtung ihrer Zeichnung mit dem Titel "Liebe".

Die Zeichnungen

Wie deren Inhalt selbst, bestehen die Motive meiner Zeichnungen aus vielen einzelnen Teilen, Schritten und Ebenen:

Bildelemente entstehen gezielt oder durch Zufall. Beim Experimentieren mit Farben, Papierschnipseln oder Fotos. Sie entwickeln sich durch Zusammenfügen, Verfremdung und dem Wechsel zwischen analoger und digitaler Bearbeitung. Bis am Ende eine Art Gerüst für das Bild entsteht.


Die Zeichnung dann, liegt in meiner Hand und das Motiv verändert sich ein weiteres, endgültiges Mal… neue Nuancen entstehen, neue Elemente oder Gedanken. Manchmal absichtsvoll, manchmal durch Intuition.

Die schwarze Katze Brie mit ihren weißen Schnurrhaaren und großen grünen Augen. Im Hintergrund verschwommen das Atelier.

Das Dahinter und das Darin . . .


Meine Bilder empfinde ich als erzählerisch angehaucht, in fast comic-artigem Stil. Und für mich steckt in jedem Bild eine Erzählung: entstanden aus der Entwicklung des Motivs, während des Zeichnens oder aus einer bestimmten Intention heraus.


Das Interesse ist geweckt? Dann gerne direkt zu meinen Zeichnungen oder schreibe mir. Ich freue mich!